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Augendiagnose


            




Die Augendiagnose wurde 1954 von Dr Lang und dem Heilpraktiker Josef Deck an der Universität in Heidelberg begründet und danach weiter erforscht.
 


Die Augendiagnose kann wertvolle Hinweise für die sich anschließende Therapie des Patienten liefern, da Grundneigungen (Konstitution) mit einbezogen werden.  Es gibt nervale Verbindungen zwischen allen Organen des Körpers zum Auge. Der Augendiagnostiker kann Krankheiten und Krankheitsneigungen aus der Iris (Regenbogenhaut des Auges) erkennen. Das Auge ist in Segmente eingeteilt, die jeweils Organen zugeordnet werden. Außerdem weisen auch farbliche Veränderungen auf Belastungen des Körpers hin.